Kapelle Maria Königin des Friedens, Hämikon
Wer wir sind:
Der Verein "Freunde der Friedenskapelle Hämikon" wurde im März 2024 zusätzlich zur Stiftung gegründet.
Suchen Sie eine passende Lokalität für Ihren geplanten öffentlichen kulturellen Anlass? Die neutralen, freundlichen Räumlichkeiten sind geeignet dafür.
Wir möchten unsere Kapelle mit Lebendigkeit, Freude am Guten, Gemeinschaft und Offenheit für Neues füllen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme:
Unsere Vision:
- Unsere Friedenskapelle ist offen für alle
- Die Kapelle ist ein Ort der inneren Ruhe und Friedens mit sich selbst.
- Die Kapelle ist ein Ort der Begegnung mit sich selbst, Gott und Mitmenschen
- Die Kapelle ist ein Ort der Freude und Begeisterung durch Worte, Klänge und Zeit
Helfen Sie mit, unsere Vision zu verwirklichen.
Wir freuen uns schon heute auf Sie!
Herzlich
Kapellenstiftung Hämikon / Freunde der Kapelle Hämikon
Möchten Sie uns helfen in Zukunft die Kapelle zu erhalten? So freuen wir uns schon heute über jede Spende.
Wie ist denn die Kapelle entstanden?
Im Dezember 1939 machte die Pfarrei Hitzkirch das Gelübde, in Hämikon eine Kapelle zu bauen: Sofern das das "Gebiet der Pfarrei Hitzkirch vor den bösen Folgen des Krieges und vor dem Bolschewismus bewahrt und kein Wehrmann der Pfarrei während des 2. Weltkrieges sterben musste und wieder alle unverdorben an die Arbeit zurückkehren konnten." Ausschlag für den endgültigen Entschluss, die Kapelle zu bauen, gab der Bomberabsturz im zweiten Weltkrieg, am 28. April 1944. Des Krieges müde, hoffte man mit dem Bau einer Friedenskapelle, den Frieden den Menschen wieder näher zu bringen. So wurde Sie in den Jahren 1949-1950 zu Ehren der Gottesmutter Maria und zur Erinnerung an den immerwährenden Schutz der Friedenskönigin über die Pfarrei Hitzkirch auf Initiative von Pfarrer F.X. Stadelmann von den katholischen Hämikerinnen und Hämikern diese Kapelle errichtet. Am 20. Juli 1950 wurde die Kapelle durch den Ehrenbürger Bischof Dr. Hilarin Felder eingeweiht. Der Bau des Bergkirchleins wurde finanziert durch Spenden, Fronarbeit und Abgaben bei Friedensrichterangelegenheiten. Der Standort wurde gewählt in der Nähe des alten "Helgenstöcklis", welches der neuen Kantonsstrasse weichen musste.
Weitere Informationen finden Sie hier im Zeitungsartikel von 2016.
Im Sommer 2023 wurde das Glockengeläut der Kapelle festgehalten und ist jetzt hier zuhören/sehen.