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© Pastoralraum Hitzkirchertal

Mehr zum Thema «Chöre»

<p>Was wäre der Ostergottesdienst ohne einen festlichen Chorgesang? - 33 Sänger:innen sangen mit hohem Können am Ostergottesdienst die «Kleine Orgelsolomesse in B-Dur» von Joseph Haydn. Eine kleine<br />musikalische Perle vom grossen Wiener Komponisten, in dem ständig melodische, harmonische und rhythmische Überraschungen die Messtexte musikalisch unterstützen. Vor etwa 250 Jahren entstand diese 15-minütige<br />Messkomposition, welche der Chor nun in seinem 150-Jahrjubiläum zu Gehör brachte. So wurde das Zuhören nie langweilig und das Werk blieb in seinem unaussprechlichen Gehalt gross und dennoch eingängig. Unterstützt wurde der Kirchenchor dabei von einem professionellen Quintett aus Orgel, Violinen, Violoncello und Kontrabass. Der Chor trug die christliche Botschaft in seinem Gesang in mehr oder weniger kunstvoll gestalteten Phrasen vor, während die Instrumentalisten Begleitfiguren von hohem technischem Anspruch bereicherten. Das Instrumentalensemble meisterte dies mit grosser Spielfreude. Einen musikalischen Leckerbissen bildete das Duett zwischen Orgel und Solo-Sopran im Benedictus. Die Dirigentin Gisela Leitlein sang einmal mehr mit ihrer klaren Stimme im Gottesdienst. Ostern wurde auf das prächtigste besungen, die Zuhörer dankten mit ihrem warmem Applaus.</p>
<p>Die nächste Gelegenheit im Kirchchor ein Werk von «innen heraus» kennenzulernen bietet die Missa Mundi vom verstorbenen Hitzkircher Komponisten Joseph Röösli, welche am Pfingstgottesdienst gesungen wird.<br />Damit zeigt der Kirchenchor einmal mehr die grosse Spannweite seines Repertoires auf, welche von frühbarocker bis zeitgenössischer sakraler Musik reicht.</p>
<p>Unsere Jubiläumsausstellung ist wieder am Samstagnachmittag, 27. April 2024 für das interessierte Publikum geöffnet. Sie zeigt die verschiedenen Facetten eines Kirchenchores einst und heute mit verschiedenen Medien auf.<br />Weitere Informationen befinden sich auf der Webseite des Pastoralraumes Hitzkirchertal.</p>
<p><sup><em>Thomas Leitlein</em></sup></p>

Bericht über Ostern in der Pfarrkirche Hitzkirch 2024

22. April 2024

Was wäre der Ostergottesdienst ohne einen festlichen Chorgesang? - 33 Sänger:innen sangen mit hohem Können am Ostergottesdienst die «Kleine Orgelsolomesse in B-Dur» von Joseph Haydn. Eine kleine
musikalische Perle vom grossen Wiener Komponisten, in dem ständig melodische, harmonische und rhythmische Überraschungen die Messtexte musikalisch unterstützen. Vor etwa 250 Jahren entstand diese 15-minütige
Messkomposition, welche der Chor nun in seinem 150-Jahrjubiläum zu Gehör brachte. So wurde das Zuhören nie langweilig und das Werk blieb in seinem unaussprechlichen Gehalt gross und dennoch eingängig. Unterstützt wurde der Kirchenchor dabei von einem professionellen Quintett aus Orgel, Violinen, Violoncello und Kontrabass. Der Chor trug die christliche Botschaft in seinem Gesang in mehr oder weniger kunstvoll gestalteten Phrasen vor, während die Instrumentalisten Begleitfiguren von hohem technischem Anspruch bereicherten. Das Instrumentalensemble meisterte dies mit grosser Spielfreude. Einen musikalischen Leckerbissen bildete das Duett zwischen Orgel und Solo-Sopran im Benedictus. Die Dirigentin Gisela Leitlein sang einmal mehr mit ihrer klaren Stimme im Gottesdienst. Ostern wurde auf das prächtigste besungen, die Zuhörer dankten mit ihrem warmem Applaus.

Die nächste Gelegenheit im Kirchchor ein Werk von «innen heraus» kennenzulernen bietet die Missa Mundi vom verstorbenen Hitzkircher Komponisten Joseph Röösli, welche am Pfingstgottesdienst gesungen wird.
Damit zeigt der Kirchenchor einmal mehr die grosse Spannweite seines Repertoires auf, welche von frühbarocker bis zeitgenössischer sakraler Musik reicht.

Unsere Jubiläumsausstellung ist wieder am Samstagnachmittag, 27. April 2024 für das interessierte Publikum geöffnet. Sie zeigt die verschiedenen Facetten eines Kirchenchores einst und heute mit verschiedenen Medien auf.
Weitere Informationen befinden sich auf der Webseite des Pastoralraumes Hitzkirchertal.

Thomas Leitlein

<p>Am letzten Samstagabend wurde die Kirche von Hitzkirch mit adventlichem Gesang und vielem leuchtendem Kerzenschein gefüllt. Der Kirchenchor Hitzkirch und der Chor<br />Singspiration, die beide im nächsten Jahr ein Jubiläum feiern, haben sich für das gemeinsame Benefiz-Konzert zusammengetan zugunsten der Caritas «Eine Million Sterne –<br />Hilfe für bedürftige Menschen in der Schweiz».</p>
<p>Stimmungsvoll war der Einzug der rund 50 Sängerinnen und Sänger in die dunkle Kirche im Schein der 500 leuchtenden Kerzen am Boden mit dem Lied «e chline Liechtterschin».<br />Nach Advendtsliedern vom Gesamtchor erklangen in abwechselnder Folge vom Chor Singspiration und vom Kirchenchor bekannte Weihnachtslieder in verschiedenen Sprachen.<br />Dazwischen begrüsste Markus Fellmann alle Anwesenden herzlich und stellte das Hilfsprojekt vor. Die Präsidentin des Kirchenchores Karin Bachmann dankte den beiden Chorleiterinnen Gisela Leitlein und Hanna Järveläinen mit Blumen für ihre wertvolle Arbeit zum gelungenen Konzert. Zum Schluss sang der Gesamtchor zusammen mit den rund 300 Anwesenden das «O du Fröhliche». Mit einem langanhaltenden Applaus fand das gemeinsame Singen seinen Abschluss.</p>
<p>Die im 2024 jubilierenden Chöre – 150 Jahre Kirchenchor Hitzkirch – 30 Jahre Singspiration Hitzkirch freuen sich jetzt schon auf die Jubiläumskonzerte im kommenden Jahr.</p>
<p>Draussen am wärmenden Feuer gab es Glühwein und viele selbstgebackene Köstlichkeiten der Chormitglieder zum Ausklang.</p>
<p><em><sub><sup>Text: Lisbeth Elmiger</sup></sub></em></p>
<p><em><sub><sup>Bild Josef Elmiger</sup></sub></em></p>

Bericht Adventskonzert 2023

18. Dezember 2023

Am letzten Samstagabend wurde die Kirche von Hitzkirch mit adventlichem Gesang und vielem leuchtendem Kerzenschein gefüllt. Der Kirchenchor Hitzkirch und der Chor
Singspiration, die beide im nächsten Jahr ein Jubiläum feiern, haben sich für das gemeinsame Benefiz-Konzert zusammengetan zugunsten der Caritas «Eine Million Sterne –
Hilfe für bedürftige Menschen in der Schweiz».

Stimmungsvoll war der Einzug der rund 50 Sängerinnen und Sänger in die dunkle Kirche im Schein der 500 leuchtenden Kerzen am Boden mit dem Lied «e chline Liechtterschin».
Nach Advendtsliedern vom Gesamtchor erklangen in abwechselnder Folge vom Chor Singspiration und vom Kirchenchor bekannte Weihnachtslieder in verschiedenen Sprachen.
Dazwischen begrüsste Markus Fellmann alle Anwesenden herzlich und stellte das Hilfsprojekt vor. Die Präsidentin des Kirchenchores Karin Bachmann dankte den beiden Chorleiterinnen Gisela Leitlein und Hanna Järveläinen mit Blumen für ihre wertvolle Arbeit zum gelungenen Konzert. Zum Schluss sang der Gesamtchor zusammen mit den rund 300 Anwesenden das «O du Fröhliche». Mit einem langanhaltenden Applaus fand das gemeinsame Singen seinen Abschluss.

Die im 2024 jubilierenden Chöre – 150 Jahre Kirchenchor Hitzkirch – 30 Jahre Singspiration Hitzkirch freuen sich jetzt schon auf die Jubiläumskonzerte im kommenden Jahr.

Draussen am wärmenden Feuer gab es Glühwein und viele selbstgebackene Köstlichkeiten der Chormitglieder zum Ausklang.

Text: Lisbeth Elmiger

Bild Josef Elmiger

<p><strong>Gediegene Aussicht und Doppelrahm </strong></p>
<p>Ende Juni war es wieder soweit: Punkt 07.00 h fuhr eine zwanzigköpfige Gruppe los Richtung Berner Oberland. Da der nächste Teil der Reise nicht auf der Strasse, sondern auf den Schienen unter die Räder genommen wurde, musste man pünktlich in Zweisimmen ankommen. Deshalb gab es ‚Kafi und Gipfeli‘ ausnahmsweise während der Fahrt im Car und nicht in einem Restaurant. Ab Zweisimmen ging es mit dem berühmten ‚Goldenpass‘ über den Röstigraben …oder besser gesagt: Durch die Röstiberge. Dank der grosszügigen Panoramafenster und des Sonnenscheins konnte man die wunderschöne Aussicht hüben und drüben in vollen Zügen geniessen. Zuerst die letzten Hügel und Berge des Berner Oberlandes, dann den zum Teil in mystischen Restnebel gehüllten Genfersee und die Berge der französischen Schweiz. Witziges Detail: Manchmal ist der Zug tatsächlich schneller als der Car. Eben dieser brachte die Sängerinnen und Sänger von Montreux - dem westlichsten Punkt der Reise – zum schönen Städtchen Gruyère. Die langsam aber sicher knurrenden Mägen mussten nicht lange auf das Mittagessen warten. Und nach dem Essen wollte man trotz der Hitze nicht auf den Kaffee verzichten. Denn einmal ehrlich: Wenn Doppelrahm im ‚Schoggi-Chöbeli‘ serviert wird, dann muss man einfach Kaffee bestellen.</p>
<p>Im Städtchen hätte es noch viele leckere Schlemmereien gegeben. Meringues wahlweise mit Schokoladenhülle oder Doppelrahm, Glacé und natürlich Käse. Aber Petrus machte den Reisenden einen Strich durch die Rechnung: Es war nämlich viel zu heiss für Süssigkeiten. Da genoss man lieber die Aussicht auf den Moléson, einen Spaziergang zum Schlösschen, die schattigen Souvenirläden und den Wind, der zwischen den Zinnen der Stadtmauer hindurch ein wenig Abkühlung brachte.</p>
<p>Schon bald hiess es ‚au revoir‘ und Chauffeur Peter brachte die Reisenden wohlbehalten zum Zobighalt auf den Lindenberg zurück.</p>
<p><em><sup>Rita Haas</sup></em></p>
<p> </p>

Bericht: Vereinsreise Kirchenchor Schongau

17. Juli 2023

Gediegene Aussicht und Doppelrahm

Ende Juni war es wieder soweit: Punkt 07.00 h fuhr eine zwanzigköpfige Gruppe los Richtung Berner Oberland. Da der nächste Teil der Reise nicht auf der Strasse, sondern auf den Schienen unter die Räder genommen wurde, musste man pünktlich in Zweisimmen ankommen. Deshalb gab es ‚Kafi und Gipfeli‘ ausnahmsweise während der Fahrt im Car und nicht in einem Restaurant. Ab Zweisimmen ging es mit dem berühmten ‚Goldenpass‘ über den Röstigraben …oder besser gesagt: Durch die Röstiberge. Dank der grosszügigen Panoramafenster und des Sonnenscheins konnte man die wunderschöne Aussicht hüben und drüben in vollen Zügen geniessen. Zuerst die letzten Hügel und Berge des Berner Oberlandes, dann den zum Teil in mystischen Restnebel gehüllten Genfersee und die Berge der französischen Schweiz. Witziges Detail: Manchmal ist der Zug tatsächlich schneller als der Car. Eben dieser brachte die Sängerinnen und Sänger von Montreux - dem westlichsten Punkt der Reise – zum schönen Städtchen Gruyère. Die langsam aber sicher knurrenden Mägen mussten nicht lange auf das Mittagessen warten. Und nach dem Essen wollte man trotz der Hitze nicht auf den Kaffee verzichten. Denn einmal ehrlich: Wenn Doppelrahm im ‚Schoggi-Chöbeli‘ serviert wird, dann muss man einfach Kaffee bestellen.

Im Städtchen hätte es noch viele leckere Schlemmereien gegeben. Meringues wahlweise mit Schokoladenhülle oder Doppelrahm, Glacé und natürlich Käse. Aber Petrus machte den Reisenden einen Strich durch die Rechnung: Es war nämlich viel zu heiss für Süssigkeiten. Da genoss man lieber die Aussicht auf den Moléson, einen Spaziergang zum Schlösschen, die schattigen Souvenirläden und den Wind, der zwischen den Zinnen der Stadtmauer hindurch ein wenig Abkühlung brachte.

Schon bald hiess es ‚au revoir‘ und Chauffeur Peter brachte die Reisenden wohlbehalten zum Zobighalt auf den Lindenberg zurück.

Rita Haas

 

<p> 1903 wurde der Kirchenchor Schongau gegründet, 1906 erhielt er seine erste Fahne. An Pfingsten 2023 feierte der Chor nicht nur seinen 120jährigen Geburtstag; nein, auch eine neue Fahne wurde geweiht. Welch freudiger und aufregender Tag für die Vereinsmitglieder! Die Pfingstmesse wurde vom Schongauer Kirchenchor und GastsängerInnen mit der ‚Missa Festiva‘ umrahmt, für den Festakt am Nachmittag wurden ebenfalls Lieder eingeübt. Diese hatten einerseits das Jubiläum und die neue Fahne zum Thema, andererseits sollte das breite Repertoire des Chores präsentiert werden.<br /> Aber der Reihe nach: Die Pfingstmesse begann mit einem feierlichen Einzug der Zelebranten und diverser Fahnendelegationen Schongauer Vereine. Auch die beiden bisherigen Vereinsfahnen des Chores durften natürlich nicht fehlen. Die neue Fahne war beim Einzug noch eingerollt und wurde von Gotte und Götti zum Altar getragen. Gewiss ist Pfingsten ein hohes Kirchenfest, doch diesmal war man besonders aufmerksam; wusste doch lediglich der Vorstand, der die Fahne Anfang des Monats in Wil abgeholt hat, wie das neue Banner aussieht. Allerdings war auch der Vorstand gespannt: Wie würde die Fahne bei den Vereinsmitgliedern und den KirchengängerInnen ankommen? Ist es doch der Brauch, dass die Gestaltung der Fahne bis zur Weihe nur denjenigen bekannt sein soll, welche sie an mehreren Sitzungen mit Herzblut und verschiedenen Ideen definiert haben. Dem spontanen Applaus nach dem Ausrollen konnte man entnehmen, dass den gewählten Motiven, Farben und Formen Wohlwollen entgegen gebracht wurde. Nach der Segnung durch Daniel Unternährer wurde die neue Fahne zuerst von ihren Vorgängerinnen, dann von den anderen Vereinsfahnen mit einem einfachen aber rührenden Gruss willkommen geheissen. Die feierliche Prozession nach der Messe führte alle vor die Mehrzweckhalle, wo die Apérogruppe bereits wartete. Hier konnte man die Fahne auch bei Sonnenschein bestaunen. Nach dem Apéro wurden die Ankömmlinge in der Mehrzweckhalle in Rekordzeit mit schmackhaftem Trank- und Labsam bedient. Vor dem Nachtisch zog der Chor sich kurz zurück, um sich für den Festakt vorzubereiten. Dieser begann mit dem ‚Andachtsjodler‘. Nachdem in umgetexteten Liedern erklärt wurde, wie der Entschluss zur neuen Fahne gereift war, dankte Präsident Seppi Muff den aktuellen Mitgliedern; allen voran Finy Hübscher für ihre sage und schreibe 65jährige Aktivzeit in Kirchenchören. Auch heute noch darf der Chor auf sie zählen. Aber auch Karl Kottmann gebührte ein spezieller Dank für seine über 40jährige Zeit als Aktuar und Arbeit als Regie für mehrere Theater. Fast hätte auch Kari 65 Jahre als Kirchenchörler geschafft. Heute ist er zwar nicht mehr aktiv dabei, hört dem Chor aber gerne zu. Einen grossen Dank gebührte auch Laura Kramis, welche nicht nur das kirchliche und das weltliche Programm mit dem Chor einstudiert hatte, sondern während des ganzen Jahres immer zu motivieren und begeistern vermag. Nach weiteren vier Liedern - darunter ‚Halleluja‘ von Leonard Cohen und ‚Danke für die Musik‘ (Original von Abba) - frönte man dem Nachtisch, dem gemütlichen Beisammensein, sprach mit alten Bekannten und lies den Feiertag angenehm ausklingen.</p>
<p>An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle innerhalb und ausserhalb des Vereines, welche diese Feier durch zeitlichen oder finanziellen Einsatz und durch viele Ideen möglich gemacht haben! Nur so kann ein Verein überleben und ein Dorf lebendig gehalten werden.</p>
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Bericht: 120 Jahre Kirchenchor und Fahnenweihe

12. Juni 2023

 1903 wurde der Kirchenchor Schongau gegründet, 1906 erhielt er seine erste Fahne. An Pfingsten 2023 feierte der Chor nicht nur seinen 120jährigen Geburtstag; nein, auch eine neue Fahne wurde geweiht. Welch freudiger und aufregender Tag für die Vereinsmitglieder! Die Pfingstmesse wurde vom Schongauer Kirchenchor und GastsängerInnen mit der ‚Missa Festiva‘ umrahmt, für den Festakt am Nachmittag wurden ebenfalls Lieder eingeübt. Diese hatten einerseits das Jubiläum und die neue Fahne zum Thema, andererseits sollte das breite Repertoire des Chores präsentiert werden.
Aber der Reihe nach: Die Pfingstmesse begann mit einem feierlichen Einzug der Zelebranten und diverser Fahnendelegationen Schongauer Vereine. Auch die beiden bisherigen Vereinsfahnen des Chores durften natürlich nicht fehlen. Die neue Fahne war beim Einzug noch eingerollt und wurde von Gotte und Götti zum Altar getragen. Gewiss ist Pfingsten ein hohes Kirchenfest, doch diesmal war man besonders aufmerksam; wusste doch lediglich der Vorstand, der die Fahne Anfang des Monats in Wil abgeholt hat, wie das neue Banner aussieht. Allerdings war auch der Vorstand gespannt: Wie würde die Fahne bei den Vereinsmitgliedern und den KirchengängerInnen ankommen? Ist es doch der Brauch, dass die Gestaltung der Fahne bis zur Weihe nur denjenigen bekannt sein soll, welche sie an mehreren Sitzungen mit Herzblut und verschiedenen Ideen definiert haben. Dem spontanen Applaus nach dem Ausrollen konnte man entnehmen, dass den gewählten Motiven, Farben und Formen Wohlwollen entgegen gebracht wurde. Nach der Segnung durch Daniel Unternährer wurde die neue Fahne zuerst von ihren Vorgängerinnen, dann von den anderen Vereinsfahnen mit einem einfachen aber rührenden Gruss willkommen geheissen. Die feierliche Prozession nach der Messe führte alle vor die Mehrzweckhalle, wo die Apérogruppe bereits wartete. Hier konnte man die Fahne auch bei Sonnenschein bestaunen. Nach dem Apéro wurden die Ankömmlinge in der Mehrzweckhalle in Rekordzeit mit schmackhaftem Trank- und Labsam bedient. Vor dem Nachtisch zog der Chor sich kurz zurück, um sich für den Festakt vorzubereiten. Dieser begann mit dem ‚Andachtsjodler‘. Nachdem in umgetexteten Liedern erklärt wurde, wie der Entschluss zur neuen Fahne gereift war, dankte Präsident Seppi Muff den aktuellen Mitgliedern; allen voran Finy Hübscher für ihre sage und schreibe 65jährige Aktivzeit in Kirchenchören. Auch heute noch darf der Chor auf sie zählen. Aber auch Karl Kottmann gebührte ein spezieller Dank für seine über 40jährige Zeit als Aktuar und Arbeit als Regie für mehrere Theater. Fast hätte auch Kari 65 Jahre als Kirchenchörler geschafft. Heute ist er zwar nicht mehr aktiv dabei, hört dem Chor aber gerne zu. Einen grossen Dank gebührte auch Laura Kramis, welche nicht nur das kirchliche und das weltliche Programm mit dem Chor einstudiert hatte, sondern während des ganzen Jahres immer zu motivieren und begeistern vermag. Nach weiteren vier Liedern - darunter ‚Halleluja‘ von Leonard Cohen und ‚Danke für die Musik‘ (Original von Abba) - frönte man dem Nachtisch, dem gemütlichen Beisammensein, sprach mit alten Bekannten und lies den Feiertag angenehm ausklingen.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle innerhalb und ausserhalb des Vereines, welche diese Feier durch zeitlichen oder finanziellen Einsatz und durch viele Ideen möglich gemacht haben! Nur so kann ein Verein überleben und ein Dorf lebendig gehalten werden.

 

<h2><strong>Der Kirchenchor </strong><strong>Hitzkirch feiert 2024 sein 150-jähriges Bestehen.</strong></h2>
<h2> </h2>
<p><br />Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammen dieses Jubiläum zu feiern. Verschiedene Highlights haben wir für Sie vorbereitet:</p>
<p>Der speziell gestaltete Jubiläumskalender bietet mit schönen Fotos und aufschlussreichen Infos Einblick in das vielfältige Wirken des Kirchenchores.<br />Sie können diesen Kalender auf dem Sekretariat der Pfarrei Hitzkirch anschauen und erwerben - ein ideales Weihnachtsgeschenk.</p>
<p>Ein weiterer Höhepunkt wird unser festlicher Jubiläumsgottesdienst am Eidgenössischen Bettag im September 2024 sein.</p>
<p>Einen Blick in die Vergangenheit des 150-jährigen Kirchenchors bekommen Sie bei einem Besuch des Kirchenkellers. Dort findet über das ganze Jahr eine<br />informative Jubiläums-Ausstellung statt. Aufwendig aufbereitete Dokumente ermöglichen einen Überblick über das reichhaltige Vereinsleben: in Bildern,<br />Tonaufnahmen, Filmen und Texten. Die Öffnungszeiten werden im Pfarreiblatt und auf der Webseite jeweils veröffentlicht.</p>
<p>Wir freuen uns, mit Ihnen durch dieses spezielle Jahr zu gehen und danken Ihnen für Ihr Interesse am Hitzkircher Kirchenchor</p>
<p> </p>
<p>Eine kleine Kostprobe gefällig?</p>
<p><a href="https://youtu.be/OE281vVa2pw?si=K5FPcSCzVpPGqyA0">Missa Mundi von Joseph Röösli (Pfingsten 24)</a></p>
<p><a href="https://m.youtube.com/watch?v=ZaC5t4AWBrQ&t=1538s" target="_blank" rel="noopener">Mozarts Krönungsmesse 2014</a></p>
<p><a href="https://m.youtube.com/watch?v=mIoBNQgfzxw" target="_blank" rel="noopener">140. GV-Gottesdienst</a></p>
<p><a href="https://youtu.be/UvnGZmKRYzQ">Kanon</a> von Joseph Röösli, Bringe dein Leben zum Blühen</p>
<p> </p>
<h2>Kirchenchor Hitzkirch - Kurz-Portrait</h2>
<p> </p>
<p>An Festtagen zur Ehre Gottes in der Kirche zu singen, bei den Proben am Donnerstagabend die einzelnen Stimmen zu einem harmonischen, kräftigen Chorklang zu formen und gleichzeitig ein gutes Miteinander zu pflegen - das macht den Kirchenchor Hitzkirch aus.<br /><br />25 Sängerinnen und Sänger bilden zurzeit den Chor, der von Gisela Leitlein mit grossem Elan, Empathie und musikalischer Kompetenz geführt wird. Bei besonderen Werken wird der Chor auch durch instrumentale Begleitung unterstützt. Die Geselligkeit, die Wertschätzung untereinander und die Freude am Singen sind das Fundament für die gute Vereinskultur. Jährliche Reisen, Geburtstagsfeiern und gemütliche Höcks gehören natürlich auch dazu.<br /><br />Die Chormitglieder freuen sich, wenn Sie sich angesprochen fühlen und Teil dieses sinnstiftenden Chors werden möchten. Ebenso sind Sie als Gastsängerin oder Gastsänger projektweise<br />für einzelne Gottesdienstgestaltungen, z.B. an Ostern oder Weihnachten, herzlich willkommen.</p>
<p> </p>
<h3>Gründungsjahr</h3>
<p>1874</p>
<h3>Probe</h3>
<p>Donnerstagabend im Pfarreiheim Hitzkirch</p>
<h3>Präsidentin</h3>
<p>Karin Bachmann Schuler</p>

Kirchenchor Hitzkirch

26. April 2021

Der Kirchenchor Hitzkirch feiert 2024 sein 150-jähriges Bestehen.

 


Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammen dieses Jubiläum zu feiern. Verschiedene Highlights haben wir für Sie vorbereitet:

Der speziell gestaltete Jubiläumskalender bietet mit schönen Fotos und aufschlussreichen Infos Einblick in das vielfältige Wirken des Kirchenchores.
Sie können diesen Kalender auf dem Sekretariat der Pfarrei Hitzkirch anschauen und erwerben - ein ideales Weihnachtsgeschenk.

Ein weiterer Höhepunkt wird unser festlicher Jubiläumsgottesdienst am Eidgenössischen Bettag im September 2024 sein.

Einen Blick in die Vergangenheit des 150-jährigen Kirchenchors bekommen Sie bei einem Besuch des Kirchenkellers. Dort findet über das ganze Jahr eine
informative Jubiläums-Ausstellung statt. Aufwendig aufbereitete Dokumente ermöglichen einen Überblick über das reichhaltige Vereinsleben: in Bildern,
Tonaufnahmen, Filmen und Texten. Die Öffnungszeiten werden im Pfarreiblatt und auf der Webseite jeweils veröffentlicht.

Wir freuen uns, mit Ihnen durch dieses spezielle Jahr zu gehen und danken Ihnen für Ihr Interesse am Hitzkircher Kirchenchor

 

Eine kleine Kostprobe gefällig?

Missa Mundi von Joseph Röösli (Pfingsten 24)

Mozarts Krönungsmesse 2014

140. GV-Gottesdienst

Kanon von Joseph Röösli, Bringe dein Leben zum Blühen

 

Kirchenchor Hitzkirch - Kurz-Portrait

 

An Festtagen zur Ehre Gottes in der Kirche zu singen, bei den Proben am Donnerstagabend die einzelnen Stimmen zu einem harmonischen, kräftigen Chorklang zu formen und gleichzeitig ein gutes Miteinander zu pflegen - das macht den Kirchenchor Hitzkirch aus.

25 Sängerinnen und Sänger bilden zurzeit den Chor, der von Gisela Leitlein mit grossem Elan, Empathie und musikalischer Kompetenz geführt wird. Bei besonderen Werken wird der Chor auch durch instrumentale Begleitung unterstützt. Die Geselligkeit, die Wertschätzung untereinander und die Freude am Singen sind das Fundament für die gute Vereinskultur. Jährliche Reisen, Geburtstagsfeiern und gemütliche Höcks gehören natürlich auch dazu.

Die Chormitglieder freuen sich, wenn Sie sich angesprochen fühlen und Teil dieses sinnstiftenden Chors werden möchten. Ebenso sind Sie als Gastsängerin oder Gastsänger projektweise
für einzelne Gottesdienstgestaltungen, z.B. an Ostern oder Weihnachten, herzlich willkommen.

 

Gründungsjahr

1874

Probe

Donnerstagabend im Pfarreiheim Hitzkirch

Präsidentin

Karin Bachmann Schuler